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Innere Leere nach der Trennung – warum Sie sich so fühlen und was jetzt hilft

  • vanessa-streek
  • 26. Mai
  • 1 Min. Lesezeit




Viele Menschen beschreiben nach dem Ende einer Beziehung nicht nur Traurigkeit, sondern ein viel tieferes Gefühl: eine Leere, die sich wie ein Loch im Inneren ausbreitet. Selbst wenn der Kopf weiß, dass die Trennung notwendig war, fühlt sich das Leben plötzlich farblos, richtungslos und taub an.


Warum ist das so?

Nach einer intensiven emotionalen Verbindung – insbesondere, wenn sie von starker Abhängigkeit, Drama oder ständigem Hoffen geprägt war – bricht nach der Trennung mehr weg als nur ein Mensch. Es geht um:


  • Verlust von Struktur im Alltag

  • Verlust von Sinn oder Orientierung

  • Emotionale Entzugserscheinungen (oft vergleichbar mit Sucht)

  • Einen schmerzhaften Identitätsbruch


Diese sogenannte postrelationale Leere kann lähmend sein – besonders, wenn vorher keine stabile innere Selbstbindung aufgebaut wurde. Viele meiner Klient:innen aus Neuss, Düsseldorf und ganz Deutschland beschreiben das Gefühl, sich „selbst verloren“ zu haben.


Was Sie jetzt tun können

In meiner psychologischen Arbeit mit NARZFREI fokussiere ich mich nicht nur auf die Verarbeitung des Schmerzes, sondern auf den Wiederaufbau innerer Stabilität. Das bedeutet:


  • Selbstwirksamkeit stärken

  • Die Leere nicht verdrängen, sondern verstehen

  • Emotionale Verknüpfungen zur Ex-Beziehung bewusst lösen

  • Neue, gesunde Lebensinhalte integrieren


Fazit: Sie sind nicht leer – Sie sind in einem Umbruch

Die innere Leere ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine normale Reaktion auf den Verlust einer starken Bezugsquelle. Aber sie muss nicht bleiben. Mit der richtigen Begleitung wird aus Leere wieder innerer Raum – für Selbstachtung, Sinn und echte Verbindung.


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💡 Spezialisiert auf emotionale Abhängigkeit und Beziehungstrauma

 
 
 

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